Könnte am windigen, feuchten, glitschigen Wetter gelegen haben. Oder auch an Eomirs Vorschlag, ihn bei Klettercaches zu unterstützen. Oder aber beides. Das uns dabei ein Baum fast auf die Rüben fällt, gefühlte Zehntel Sekunden, nachdem Eomir wieder festen Boden unter den Füßen hatte, konnte ja niemand ahnen. Die nächsten Caches, auf die wir uns stürzen, werden jedenfalls zunächst wieder in Fußbodennähe liegen, auch wenn Adrenalin bekanntlich jung hält.
Sonntag, Juni 07, 2009
Der Wind der Wind...
So, wir sind nun endgültig dem Geocachingvirus verfallen. Heute war das aber auch Abenteuer pur.
Könnte am windigen, feuchten, glitschigen Wetter gelegen haben. Oder auch an Eomirs Vorschlag, ihn bei Klettercaches zu unterstützen. Oder aber beides. Das uns dabei ein Baum fast auf die Rüben fällt, gefühlte Zehntel Sekunden, nachdem Eomir wieder festen Boden unter den Füßen hatte, konnte ja niemand ahnen. Die nächsten Caches, auf die wir uns stürzen, werden jedenfalls zunächst wieder in Fußbodennähe liegen, auch wenn Adrenalin bekanntlich jung hält.
Könnte am windigen, feuchten, glitschigen Wetter gelegen haben. Oder auch an Eomirs Vorschlag, ihn bei Klettercaches zu unterstützen. Oder aber beides. Das uns dabei ein Baum fast auf die Rüben fällt, gefühlte Zehntel Sekunden, nachdem Eomir wieder festen Boden unter den Füßen hatte, konnte ja niemand ahnen. Die nächsten Caches, auf die wir uns stürzen, werden jedenfalls zunächst wieder in Fußbodennähe liegen, auch wenn Adrenalin bekanntlich jung hält.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen