Es ist ein langes Pfingstwochenende und so schönes Wetter, da läßt man gerne die Baustelle ein paar Tage ruhen. Grillen, Plantschbecken aufbauen, Rosenbogen dekorieren, Unkraut zupfen, Frau Amsel beobachten, Seele baumeln lassen. Herrlich!
Montag, Mai 28, 2012
Donnerstag, Mai 24, 2012
Potsdam
Das war sie dann wohl, meine letzte offizielle Dienstreise für dieses Jahr. Schön war's noch einmal fast alle Kollegen aus dem Rest der Republik zu treffen, heiß war's bei über 30 Grad in nicht-klimatisierten Hotelzimmern (diesmal aber netterweise auf der Sonnenseite mit Blick auf den Templiner See), anstrengend war's, weil Kaulquappe gerade unentwegt X-Men-Posen übt, lustig war's besonders beim Abendfreizeitevent im Filmpark Babelsberg.
Samstag, Mai 19, 2012
mentale Erziehungsvorbereitung
Wir haben es geschafft... das Kaulquappenzimmer ist fertig tapeziert, die Fuß- und Deckenleisten sind angebracht, Steckdosen montiert und eine Lampe hängt. Fehlen nur noch Möbel und ein Putzgeschwader, was den Boden wieder staubfrei macht. Aber das muß warten. Da Renovierarbeiten bei uns nur unter lauter Musikbeschallung funktionieren, haben wir uns während der anschließenden - hart verdienten - Verschnaufpause darüber Gedanken gemacht, ob unser Musikgeschmack wohl schon die Kaulquappe beeinflusst. Von der Tanzfrequenz im Bauch vermute ich das mal stark. Wenn nicht, muß man sich nur zu helfen wissen :-)))
Donnerstag, Mai 17, 2012
Auf Safari
Für den heutigen Feiertag hatten wir extra schönes Wetter bestellt und einen Großfamilienausflug zum Safaripark Stukenbrock geplant. Die neue Kamera war natürlich auch dabei und kam reichlich zum Einsatz. Und ich muß sagen, die Anlagen sind sehr schön angelegt und es hat uns allen sehr gut gefallen.
Dienstag, Mai 08, 2012
Botanischer Garten
Karin aus München war heute zu Besuch in Münster. Und wir haben es tatsächlich geschafft noch während der Öffnungszeiten in den Botanischen Garten einzufallen. Die Gewächshäuser hatten leider alle schon geschlossen, aber ein Feierabendspaziergang über das Gelände war trotzdem noch möglich. Wir sind aber tatsächlich mit den Worten "Wir schließen jetzt!" vom Gelände komplimentiert worden, als wir uns gerade müßig auf einer Bank niederlassen wollten. Tse!
Aber für solche Fälle gibt es ca. 200 Meter weiter ein nettes Café, wo man noch genüsslich einen Eiskakao schlürfen kann...
Dienstag, Mai 01, 2012
Faire la queue
... ist französisch und bedeutet Schlange stehen.
Seit dem Wochenende hat dieser Begriff für uns ganz neue Dimensionen erreicht, wir haben nämlich ein paar spannende Tage in Paris verbracht. Das war ein Geburtstagsgeschenk vom Lieblingsmann, bevor spontane Reisen ohne größeren Organisationsaufwand unmöglich werden ;-).
Es war großartig, romantisch und anstrengend, meine französischen Sprachkenntnisse "tun's noch" aber ein guter Tipp für alle, die so einen Trip planen: Eintritts- / Metro- / Sonstwas-Karten alle VORHER kaufen. Man muß sich hier nämlich überall ZWEIMAL anstellen.Und bei gefühlten Trillionen von Touristen aus aller Herren Länder kann das schon sehr nervenaufreibend und zeitinstensiv sein, um es mal beschönigend auszudrücken.
Nur die Kaulquappe war entspannt und fand vorallem das Metrogeschaukel und das Flanieren durch die Parks sehr schön. :-)
Das Schloß in Versaille von Louis XIV ist immer noch gigantisch-gülden, Café au lait schmeckt immer noch am besten vor einem schönen Straßencafé, die Franzosen tragen immer noch abends nach Feierabend ihr Baguette unterm Arm nach Hause und der Berufsverkehr versinkt auch immer noch jeden Abend im absoluten Verkehrschaos. Und an jeder Ecke gibt immer noch kleine Spezialgeschäfte, die Leckereien anbieten, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen: Crêperien, Konditoreien, Käsegeschäfte, kleine Weinhändler. Aber leider, leider muß das bis zum nächsten Besuch warten, bis ich wieder alles essen und trinken darf.
À la prochaine, mes amis!
Seit dem Wochenende hat dieser Begriff für uns ganz neue Dimensionen erreicht, wir haben nämlich ein paar spannende Tage in Paris verbracht. Das war ein Geburtstagsgeschenk vom Lieblingsmann, bevor spontane Reisen ohne größeren Organisationsaufwand unmöglich werden ;-).
Es war großartig, romantisch und anstrengend, meine französischen Sprachkenntnisse "tun's noch" aber ein guter Tipp für alle, die so einen Trip planen: Eintritts- / Metro- / Sonstwas-Karten alle VORHER kaufen. Man muß sich hier nämlich überall ZWEIMAL anstellen.Und bei gefühlten Trillionen von Touristen aus aller Herren Länder kann das schon sehr nervenaufreibend und zeitinstensiv sein, um es mal beschönigend auszudrücken.
Nur die Kaulquappe war entspannt und fand vorallem das Metrogeschaukel und das Flanieren durch die Parks sehr schön. :-)
Das Schloß in Versaille von Louis XIV ist immer noch gigantisch-gülden, Café au lait schmeckt immer noch am besten vor einem schönen Straßencafé, die Franzosen tragen immer noch abends nach Feierabend ihr Baguette unterm Arm nach Hause und der Berufsverkehr versinkt auch immer noch jeden Abend im absoluten Verkehrschaos. Und an jeder Ecke gibt immer noch kleine Spezialgeschäfte, die Leckereien anbieten, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen: Crêperien, Konditoreien, Käsegeschäfte, kleine Weinhändler. Aber leider, leider muß das bis zum nächsten Besuch warten, bis ich wieder alles essen und trinken darf.
À la prochaine, mes amis!
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